Pflanzenquelle Pflanzenäther / Pflanzenstärkungsmittel
Mit diesem Stärkungsmittel können Pflanzen mehr Stickstoff, Wasser, und “Äther” aus der Atmosphäre aufnehmen und in Ihrem Blattgewebe verstoffwechseln.
Alles auf der Erde ist mit einem Medium zur Kommunikation durchdrungen. So wie der Wind das Wasser benötigt, um eine Welle zu formen, der Wind den Sand um eine Düne zu zaubern, so braucht das Leben auf der Erde ebenfalls ein Medium.
Wenn man alle Atome, Moleküle und alle noch so kleinsten Teilchen aus dem Raum entfernt, bleibt etwas zurück, was niemals entfernt werden kann. Der Äther. Das Medium des Lebens. Ein unzerstörbares, zusammenhängendes Etwas, das alles miteinander verbindet, und dem alle physischen Phänomene zugrunde liegen.
Für Rudolf Steiner war es der „Ätherleib“, dem er Bildekräfte zugesprochen hat. Eine feine ätherische, filigrane Existenz, der wir uns mit Worten kaum nähern können. Das Produkt Pflanzenquelle schlägt eine Art Brücke zu diesem Äther, obwohl das Produkt, die Pflanzen und die Natur selbst Teil im Äther sind.
Es erhöht die Bilde- und Werdekräfte in den angrenzenden Ätherräumen. Die Grundlagen für dieses Produkt findet man in der Alchymie.
Inhaltstoffe
Chlorophyll 5 g, Granitgesteinsmehl 1 g, (CaO) 0,38 g, (MgO) 0,041 g, (B) 0,018 g, (S) 0,046 g (K2O) 0,001 g, (P2O5) 0,005 g, (N) 0,5 g,(Cu) 0,00014 g, (Zn) 0,00019 g
Kein Bedarf von Schutzmaßnahmen.
Nur für den Gebrauch für Pflanzen. Vor Gebrauch bitte schütteln.
Dosierung & Andwendung:
Eine Verschlusskappe für 10 Liter Gießkanne
1/2 Verschlusskappe für 3 Liter Gartensprüher
1/4 Verschlusskappe für 500 ml humanum Sprüher
Erfahrungsberichte
„Einfach super lecker die Erdbeeren, die Spargel und das Erdbeereis. Sehr freundliche und herzliche Menschen. Wir waren das zweite Jahr in Folge beim Erdbeer- und Spargelhof Böser und sind nach wie vor total von der Qualität der Produkte begeistert. Es ist und bleibt immer eine Reise wert. Dafür nehmen wir auch gerne die Strecke von knapp 100 km in Kauf. Familienmitglieder, welchen wir etwas zum Probieren mitgebracht haben waren ebenfalls direkt angetan und haben angekündigt, den Hof unbedingt selbst einmal besuchen zu müssen.“ Marie D. aus Bingen-Kempten