Humanum Tonkrug
Der Ton und das Wasser des Lebens
In früheren Zeiten waren auf allen Kontinenten Transport- und Aufbewahrungsgefäße für Wasser die verschiedensten Gefäße aus Tonmineralien.
Der Ton war und ist in der Alchemie ein Schlüssel zu vielen Prozessen. Der Ton der Erde nimmt gegenüber allen anderen Erdbaustoffen eine Sonderstellung ein. Die Tonmineralien sind oft die Katalysatoren zum Aufbau streng geordneter biochemischer Strukturen. Die hochkomplexen Muster der kristallinen Felder des Tons sehen feinstofflich wie eine Vorlage zu unserer DNS aus, welche die schöpferischen und biologischen Pläne speichert.
Die Tonkristalle leben im Rhythmus von Ebbe und Flut, Tag und Nacht. Im Takt von Sonnen-, Mond- und Erdimpulsen wird der Ionenaustausch ständig angeregt. Milliarden von kleinsten Nischen entstehen und vergehen ständig. In natürlichem, nicht über 52 Grad erhitztem Ton, existieren diese einzigartigen Lebensimpulse. Die Tonmineralien "atmen" im übertragenen Sinne gewissermaßen ständig ein und aus.
Um jedoch ein festes Gefäß zu erhalten, muss man den Ton im Ofen bei über 1000 Grad brennen. Verliert sich da nicht die natürliche Funktion der lebendigen Tonkristalle?
Das Wunder im Tonkrug
(Der Geist bildet die Materie, und die Materie beeinflusst den Geist)
Die Element Erde, Feuer, Wasser Luft tragen in sich auch die Eigenschaften der jeweils anderen Elemente. Das bedeutet, das im Wasser auch die Potentiale der Elemente Erde, Feuer und Luft enthalten sind. Hier zeigt sich ein weiteres Phänomen der Schöpfung. Die Montmorillonit - Tonmineral - Bestandteile gebären im Feuer ein stabiles, sich ständig bewegendes, feinstoffliches Feld von Wirbelenergien, die sehr, sehr nahe an der Materie bleiben. So als wäre der Ton noch bei Erdtemperaturen bis 52 Grad aktiv. Ein geistiges Programm, was sehr stark und sehr beständig nahe an der Materie wirkt. Die Schöpfung ist stets lebendig, individuell und einzigartig.
Anstatt des lebendigen Ionenaustausches ist es nun ein unfassbarer lebendiger geistiger Austausch entstanden.
Das Trinkwasser aus den Quellen der Erde trägt immer unzählige Mineralien in sich. Sie existieren im Wasser in Form von Ionen (geladene Teilchen). Mineralien sind lebenswichtige Bausteine des Wassers, die unverzichtbar für das Wasser und für jede gesunde Zelle eines Lebewesens sind.
Alle Mineralstoffe machen das Wasser mehr oder weniger elektrisch leitfähig und sind für die Aufrechterhaltung der Strukturen (Cluster, Winkel, Geometrien, etc.) des Wassers zum großen Teil der Taktgeber. Mineral und Struktur beeinflussen wesentlich die Qualität des Wassers.
Es gibt strukturbildende Ionen und die Struktur schwächende Ionen.
Ca, Li, Na, Zn, Fe, Cu, Ag, Ni, Mn u.v.a.m. fördern Strukturen im Wasser.
MG, K, Rb, Al, Cl, Br, F, J, Be u.v.a.m schwächen die Strukturen im Wasser.
Im menschlichen Körper wird beim Übergang von extrazellulärem Wasser zu intrazellulärem Wasser und umgekehrt eine bestimmte Qualität im Körperwasser durch das Geist-Seele Wesen Mensch hergestellt.
In der Alchimie nannte man früher diese bestimmte Qualität „weißes Wasser“ oder „GEL -Wasser“. Es hatte schon damals viele Namen. Heute nennt es sich Hexagonales Wasser oder EZ- Wasser. Dieses Wasser produziert sich in einem gesunden Menschen ständig aus sich selbst. Dabei erzeugt es spezielle Wirbelräume, in der Grenzübergänge innerhalb der Zellen von Lebewesen besonders effizient stattfinden können.
Wenn der Mensch über gesunde, körpereigene elektrische Ladungspotentiale verfügt, die Ionen (strukturbildend und strukturschwächend) in und an seinen Zellen sehr klein sind, dann bildet sich dieses hexagonale Wasser am Übergang in und aus der Zelle von alleine.
Der Herstellungsprozess
Im Herstellungsprozess des Tonkruges führt die Keramikerin Carmen Ackermann (www.wasserkruege.de) den ersten Teil durch. Erfahrene Hände, die von einer offenen Seele und Geist geführt werden, eröffnen den Mineralien die Form.
In den Prozess fügt die Keramikerin zusätzlich noch Pyrit ein. Der Name bedeutet Feuer. Davon leitet sich auch der Name Feuerstein ab. Dieses strukturbildende Eisen (Fe 3+)) übt eine immense, strukturbildende Kraft auf die sich Krug befindlichen Wassermoleküle aus. Dieser sehr starke, formgebender Impuls lässt nun im Trinkwasser vermehrt die sogenannte hexagonale Strukturen entstehen.
Danach kommen die Krüge zu uns. Es erfolgt als erstes eine Reinigung der elektromagnetischen Räume im und am Tonkrug.
Als zweites erfolgt ein Zentrierung, Diese ordnet die der Materie am nächsten stehenden, feinstofflichen Felder harmonisch wieder an.
Danach nimmt der Krug an einem ca. 10 tägigen Prozess teil, der die zentrierenden Kräfte der feinstofflichen Wirbelenergien des Tonkruges mehr und mehr ausrichtet und stabilisiert, um ein stabiles hexagonales Wasser entstehen zu lassen.
Dann erfolgt noch eine Art „Ausreifung“! Der Tonkrug mit seinen wunderbaren, lebensförderlichen Eigenschaft ist dann fertig.
So wie bei allen Humanum – Produkten üblich, kann man dieses offene, feinstoffliche, geistige Potential nicht zerstören.
Die Reinigung des Tonkruges
- Von Zeit zu Zeit erwärmen Sie bitte den Krug mit ca. 60 Grad heißem Wasser.
- Nach ein paar Minuten leeren Sie bitte den Krug und füllen ihn mit kochendem Wasser auf.
- Nach ca. 20 Minuten ist er dann wieder vollkommen sauber und rein.