Singer & Songwriter

Singer & Songwriter

"Nicht die Worte erzählen Geschichten,
sondern ihr Klang.

Nicht die Melodien berühren,
sondern ihre Seele.

Nicht der Ton macht die Musik,
sondern ein Herz."

Hubert Maria Dietrich

Danke schön

Wir waren politisch verfolgt oder unser Leben wurde aus verschiedenen Gründen bedroht. Wir hatten kaum eine Chance auf Schule und Ausbildung. Deshalb haben wir unsere Heimat verlassen.

Nach einer langen und gefährlichen Reise fanden wir in Deutschland bei unseren Nachbarn, den Helferkreisen Zuneigung, Mitgefühl und Hoffnung. Wir lernen immer noch die deutsche Sprache. Es fällt uns nicht leicht. Doch wir bemühen uns sehr. Einige von uns machen ein Praktikum, sind in einer Einstiegsqualifizierung oder haben die Chance auf Ausbildungen und Jobs.

Nun werden wir wohl alle wieder zurückgeschickt. Wir stehen vor euren Toren und Herzen als Ur-Urenkel und leibhaftige Konsequenz der Ausbeutung und Zerstörung des afrikanischen Kontinents. Immer noch herrscht die Gier, Habsucht, der Materialismus und die Ausbeutung. Wie lange lässt das Meer der Menschlichkeit das noch zu.

Wir sagen trotzdem Danke schön
Endurance, Famous, Hilary, Sunday, Bassala, Emmanuel, Youssif, Festus, Franky, Innocent

Der Song „Danke schön“
Text & Musik – Hubert Maria Dietrich
Gesang – Hubert Maria Dietrich
Gitarre – Markus Escher

Aufgenommen im Dezember 2016 im Studio Markus Escher München
Das Video „Danke schön“
Kamera & Schnitt – Peter Burger
Projektkoordination – Martin Hoefle

& Bitte teilen Sie gerne diese Geschichte, wenn Sie möchten… Danke schön!

Lyrics

Menschenseelen frieren, im Schein von Macht und Geld,
es vibrieren, die Fundamente dieser Welt …

Verstand und Logik,
zelebrieren ihren Untergang,
in diesen Trümmern,
fängt ein neue Erde an …

Vom Lichte singt mein Blut,
der meines Vaters Sohn mit Namen heißt …

Höre wie der Töne Klang,
uns Leben schenken kann …

Jeder kann mit einer wahren,
klaren Idee, sein Seele ins Leben tragen …

Ich berühre die Erde,
und weiß ich berühre mich …

Zukunft ist, was kleine Kinder sehen,
ist das, woraus jeder Zauber lebt …

Wir sind uns nah, scheinheilige Worte,
wo ist das Licht, der Überfl uss von Welt …

Deine Seele redet, ewig ungestillt,
dein Herz leidet, lange unerfüllt …

Du bist so wie ein Weisheitsbaum,
dein Geist liest im Weltenbuch …

Der Rassen Blut ist rot, das haben alle gemeinsam …

Seelen zum Leiden fähig,
zum Leben viel zu leer …

Um der Erde Willen,
sie Grenzgänger sind …

Es fühlen, wissen viele,
die neue Erde ist längst schon hier …

Die Töchter dieser Erde,
geben 13 mal im Jahr ihr Blut …

Die Wahrheit fließt lautlos und still,
von Schönheit und Trauer umwittert …

Wir sind, und ich bin, in mir ist immer noch,
ein Zauber drin …

Der Tod kennt die Zeit,
das Leben eben nicht …

Leise sagst du mir, Wunder werden,
dem zum Freund, der um sie weiß …

Atemlos sink ich nieder,
im Lichte goldumsäumt …

Dein Schicksal wendet zur Bestimmung,
es singt dein Traum und er blüht von weit …

Meine Bestimmung vom ich zum du,
solange ich atme, gebe ich keine Ruh …

Der Baum heißt Frieden,
sein Schatten ebenso,
dahinter lebt ein Licht …

Gefühle zum Schreien,
Gefühle zum Weinen,
nichts ist mehr,
wie es war …

Mein rotes Herz, schlägt mit der Erde stumm …

Jeder kann mit einer wahren, klaren,
Idee, seine Seele ins Leben tragen …

Ich lebe und die Zeit verrinnt,
es weht dein liebender Wind …

Mein Traum fällt aus der Nacht heraus,
die Worte tragen Flügel …

Lyrics

Menschenseelen frieren, im Schein von Macht und Geld,
es vibrieren, die Fundamente dieser Welt …

Verstand und Logik,
zelebrieren ihren Untergang,
in diesen Trümmern,
fängt ein neue Erde an …

Vom Lichte singt mein Blut,
der meines Vaters Sohn mit Namen heißt …

Höre wie der Töne Klang,
uns Leben schenken kann …

Jeder kann mit einer wahren,
klaren Idee, sein Seele ins Leben tragen …

Ich berühre die Erde,
und weiß ich berühre mich …

Zukunft ist, was kleine Kinder sehen,
ist das, woraus jeder Zauber lebt …

Wir sind uns nah, scheinheilige Worte,
wo ist das Licht, der Überfl uss von Welt …

Deine Seele redet, ewig ungestillt,
dein Herz leidet, lange unerfüllt …

Du bist so wie ein Weisheitsbaum,
dein Geist liest im Weltenbuch …

Der Rassen Blut ist rot, das haben alle gemeinsam …

Seelen zum Leiden fähig,
zum Leben viel zu leer …

Um der Erde Willen,
sie Grenzgänger sind …

Es fühlen, wissen viele,
die neue Erde ist längst schon hier …

Die Töchter dieser Erde,
geben 13 mal im Jahr ihr Blut …

Die Wahrheit fließt lautlos und still,
von Schönheit und Trauer umwittert …

Wir sind, und ich bin, in mir ist immer noch,
ein Zauber drin …

Der Tod kennt die Zeit,
das Leben eben nicht …

Leise sagst du mir, Wunder werden,
dem zum Freund, der um sie weiß …

Atemlos sink ich nieder,
im Lichte goldumsäumt …

Dein Schicksal wendet zur Bestimmung,
es singt dein Traum und er blüht von weit …

Meine Bestimmung vom ich zum du,
solange ich atme, gebe ich keine Ruh …

Der Baum heißt Frieden,
sein Schatten ebenso,
dahinter lebt ein Licht …

Gefühle zum Schreien,
Gefühle zum Weinen,
nichts ist mehr,
wie es war …

Mein rotes Herz, schlägt mit der Erde stumm …

Jeder kann mit einer wahren, klaren,
Idee, seine Seele ins Leben tragen …

Ich lebe und die Zeit verrinnt,
es weht dein liebender Wind …

Mein Traum fällt aus der Nacht heraus,
die Worte tragen Flügel …

Meine musikalische Seite

Ich wurde am 02. Februar 1961 als Kind einer bürgerlichen Familie in Nieder–Olm bei Mainz am Rhein geboren. Als Rheinländer ist man von Hause aus dem Gesange zugeneigt.

Mit 8 Jahren fing ich an zu reimen und zu dichten. Als Jugendlicher habe oft mit der Gitarre am Lagerfeuer und auf den Straßen in Deutschland und Frankreich Musik gemacht.

Mein Spiel nannte ich „Stehgreifspielen“! Mein damaliges Streben war es, dass ich „aus der Sekunde heraus“ ein komplettes, lyrisches und mit Harmonie gefülltes Lied erzeugen konnte, je nachdem, in welcher Lebenssitutation ich mich gerade befunden habe, oder welche Situtation es gerade zu besingen galt. Wie weit ich es darin brachte, mögen andere beurteilen, jedoch war schon der ein oder andere Applaus auf offener Straße zu hören. Als ich so ungefähr 25 Jahre alt war legte ich die Gitarre einfach weg.

Seit 1996 beschäftigte ich mich mit mit dem Ur–Schamanismus einiger Völker und lernte viele neue und mir fremde Dinge kennen. Mein geistiges Weltbild veränderte sich sehr. Mein Leben bekam einige, heftige Verwirrungen. Es geschahen große Veränderungen in mir und um mich herum. Ich wurde Sonnentänzer in Mexiko, half mit den Mondtanz nach Deutschland zu bringen, beschäftigte mich mit Alchemie und wurde zum Grenzgänger in vielerlei Hinsicht.

Als ich einmal in Mexiko war, stieße ich auf ein kleines Lied der Hopi Indianer. Es heißt Kitana po. Dieses Lied ist der eigentliche Grund, warum ich wieder zur Gitarre griff, wieder zu dichten und zu reimen begann. „Musik ist einfach ein wunderschöner Ausdruck von Botschaften aus der eigenen Seele.“

Kitana Po ist seit dieser Zeit schon vor und mit Tausenden von Menschen gesungen worden. Es geht eine Faszination davon aus. Der Grund für die Konzerte ist Kitana po selbst. Gesungene Wörter einer alten, vergessenen Sprache. Es scheint, dass ein Konzert nur dafür da ist, Kitana po zu singen.

Ein Zauber liegt dann in der Luft. Werden Wunder wahr, wenn ein Zauber im Spiel ist? Nicht ich, sondern „Kitana po“ geht auf Reisen. Die Gedichte, die Lieder, die Band und meine Freunde begleiten es.

Meine musikalische Seite

Ich wurde am 02. Februar 1961 als Kind einer bürgerlichen Familie in Nieder–Olm bei Mainz am Rhein geboren. Als Rheinländer ist man von Hause aus dem Gesange zugeneigt.

Mit 8 Jahren fing ich an zu reimen und zu dichten. Als Jugendlicher habe oft mit der Gitarre am Lagerfeuer und auf den Straßen in Deutschland und Frankreich Musik gemacht.

Mein Spiel nannte ich „Stehgreifspielen“! Mein damaliges Streben war es, dass ich „aus der Sekunde heraus“ ein komplettes, lyrisches und mit Harmonie gefülltes Lied erzeugen konnte, je nachdem, in welcher Lebenssitutation ich mich gerade befunden habe, oder welche Situtation es gerade zu besingen galt. Wie weit ich es darin brachte, mögen andere beurteilen, jedoch war schon der ein oder andere Applaus auf offener Straße zu hören. Als ich so ungefähr 25 Jahre alt war legte ich die Gitarre einfach weg.

Seit 1996 beschäftigte ich mich mit mit dem Ur–Schamanismus einiger Völker und lernte viele neue und mir fremde Dinge kennen. Mein geistiges Weltbild veränderte sich sehr. Mein Leben bekam einige, heftige Verwirrungen. Es geschahen große Veränderungen in mir und um mich herum. Ich wurde Sonnentänzer in Mexiko, brachte mit meiner Frau Maria Magdalena Sange den
Mondtanz nach Europa, beschäftigte mich mit Alchemie und wurde zum Grenzgänger in vielerlei Hinsicht.

Als wir einmal in Mexiko waren, stießen wir auf ein kleines Lied der Hopi Indianer. Es heißt Kitana po. Dieses Lied ist der eigentliche Grund, warum ich wieder zur Gitarre griff, wieder zu dichten und zu reimen begann. „Musik ist einfach ein wunderschöner Ausdruck von Botschaften aus der eigenen Seele.“

Kitana Po ist seit dieser Zeit schon vor und mit Tausenden von Menschen gesungen worden. Es geht eine Faszination davon aus. Der Grund für die Konzerte ist Kitana po selbst. Gesungene Wörter einer alten, vergessenen Sprache. Es scheint, dass ein Konzert nur dafür da ist, Kitana po zu singen.

Ein Zauber liegt dann in der Luft. Werden Wunder wahr, wenn ein Zauber im Spiel ist? Nicht wir, sondern „Kitana po“ geht auf Reisen. Die Gedichte, die Lieder, die Band, meine Freunde, meine Frau und ich begleiten es.