"Humanum - das Buch", erscheint im Herbst 2022

Das Buch handelt vom „stillen Wissen und der stillen Weisheit“ im Licht der Schöpfung. Ein Buch, dessen gelesene Wörter Medium, Datenbank und Code zugleich sind!

Das Erfassen des Lichtes der Schöpfung geschieht nicht über den Verstand oder den Intellekt. Es kann nur erfahren werden. Das Buch hat einen eigenen Sprachstil. Hinter der gewählten Sprache, der Reihenfolge der inhaltlichen Punkte und dem gewählten Ausdruck ist ein Code (Schlüssel) hinterlegt.  

Die einzelnen Passagen lösen etwas „Bestimmtes“ im Lesenden aus. Das Buch ist in dreizehn Kapitel gegliedert. Es fasst komplexe Gebiete in einfache Worte, lebt von der kürzesten Fassung einer Darstellung und reiht Fakten aneinander, die sich zu einem Netz während des Lesens weben.

Es fordert vom Lesenden die Hingabe, dem Klang der Worte zu folgen und sie in sich ertönen zu lassen. Lesen ohne zu verstehen, lesen ohne zu interpretieren, lesen ohne zu beurteilen, lesen in dem man es geschehen lässt, um bewusst die Wirkung aufzunehmen.

Es entsteht ein Takt, ein Rhythmus und eine Melodie, in der das Gelesene sich mehr und mehr webt. Nach einer Weile erkennt der Lesende, wie man beim Lesen intoniert und atmet, um die gelesenen Worte und deren „innere Bedeutung in sich entschlüsseln zu lassen“.

Es ist für jeden Mensch schwierig den Verstand auszuschalten und anzufangen, es in sich selbst lesen zu lassen, damit man „etwas anderes“ erfahren kann. Dies ist wirklich eine ungewöhnliche Art sich dem Inhalt eines Buches zu nähern.  Das Buch ermöglicht den nun „im Takt atmenden, intonierenden, in sich hörenden Lesenden“ immer näher an das „Licht gewebte Netz“ heranzukommen.

Das Buch verändert beim Lesen.