Projekt Kitana Po                         

                                                                                                                                                                         01.01.2001

„Es ist unmenschlich,
eine Entscheidung zu treffen, 
ohne die Schöpfung in sich zu befragen.“

Vorwort

Zu einem Menschsein gehört unausweichlich die Berührung der Schöpfung in sich selbst, der anderen Menschen und nach Millionen von Jahren “Menschheit” auf dieser Erde das Projekt Kitana po. Es stellt sich nicht die Frage, ob dieses Projekt durchgeführt wird.

Weltweit führen anthropogene Einflüsse zu einem Rückgang der biologischen Artenvielfalt in unvorstellbarem Ausmaß. Ein Großteil der Arten ist bereits unwiderruflich ausgestorben. Bei den verbliebenen Arten ist der Verlust an genetischer Vielfalt quantitativ und qualitativ unvorstellbar groß. Jeden Tag verschwinden ca. 150 Arten für immer von der Erde.

Die Biodiversität der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen sind die wichtigsten Grundlagen eines jeden Ökosystems auf dieser Erde. Es existieren so unglaublich viele Lebensformen, dass wir weit davon entfernt sind, alle Arten in ihren spezifischen Bedürfnissen oder gar ihre Bedeutung im Ökosystem zu erkennen, geschweige denn, ihre Beziehungen und Auswirkungen untereinander zu begreifen.

Angesichts dieser sich rasch wandelnden Welt und der daraus resultierenden Probleme wird nur die Erhaltung der Biodiversität, die „Erdkruste mit Ihren Biomen“, das Überleben der Menschen und der Erde ermöglichen.

Kein Mensch kann die Komplexität und Regenerationsfähigkeit von intakten, lebenden Biosystemen nur annähernd wirklich erfassen oder gar verstehen. Die Natur ist unendlich komplex. Wie das Universum selbst. Wir können die Erde bzgl. dieser Entwicklungsstufe der Menschheit erst einmal nur vor uns selbst schützen. Der Kern des Projektes ist die Unantastbarkeit und Erhaltung von mindestens 30 % der natürlichen Landfläche der Erde und 40 % der Fläche der Weltmeere.

Kitana po definiert den ersten Ansatz einer Regulierung bei Erhalt und Förderung von 30 % der terrestrischen Fläche für das „Überlebensangebot natürlicher und genetischer Information“ für Erde und Mensch. Das sind ca. 45 Millionen Quadratkilometer! Das klingt unfassbar viel, aber die Bedeutung ist erst dann erfassbar, wenn man bedenkt, dass jedes Jahr 200 000 Quadratkilometer Wald unwiderruflich abgeholzt werden. Die Fläche der Bundesrepublik Deutschland beträgt ca. 357 000 Quadratkilometer.

Die Gebiete müssen sinnvoll gewählt werden, und zwar zum Äquator immer dichter werdend. Diese Flächen werden einfach in Ruhe gelassen. Dort werden keine Ressourcen mehr abgebaut. Diese Gebiete sollen von der sog. Zivilisation unberührt gelassen werden. Die Regeneration geschieht von alleine.

Das Nahrungsproblem auf dieser Welt ist primär ein Verteilungsproblem, wie so viele Dinge. Wir haben trotzdem noch genug zu essen, wenn wir mit allen Menschen teilen. In den Industrienationen werden über 30 % aller Nahrungsmittel weggeworfen! Wenn wir die alten, gehaltvollen Saaten wieder pflanzen, natürlich vermehren und natürlich wachsen lassen, werden wir mindestens 40 % weniger Nahrungsmittel benötigen Es gibt einfache Wege, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Was ich Ihnen jetzt sage, klingt möglicherweise unglaublich für Sie! Aber es ist ein Schlüssel zum Erfolg. Während das Projekt Kitana po lebt, singen wir alle, so oft es geht, das gleichnamige Lied. Das Lied heißt wie das Projekt: Kitana po.  Kitana po existiert nur!

Das Universum ist Klang. Ein Klang der Schöpfung. Es ist ein Lied aus dem Inneren für das Innere einer freien Menschenseele. Jeder Mensch kann sich an die alte Menschensprache erinnern, in dem er anfängt, dieses Lied zu singen. Jeder kann sich Kitana po und der Schöpfung nur mit dem Herzen nähern. Wenn es immer mehr singen, wird es für immer mehr, immer leichter, es zu verstehen.  Kitana po: “Der Ruf des Lebens nach dem Leben.”

 

Projektbeschreibung

Punkt 1: Schutz von 5 Millionen Quadratmeter pro Zonobium

Es gibt auf der Welt neun Zonobiome. Ein Biom ist eine Lebensraum, der ein homogenes Klima und eine entsprechende Vegetation und Tierwelt hat.

         tropischer Regenwald

          tropisches –subtropisches Regenzeitenklima

          heiße Wüsten

          Hartlaubwaldgebiete

          immergrüne Wälder

          laubwerfende Wälder

          kalte Steppen und Wüsten

          boreales Zonobium

          arktisches Zonobium

Kauf von entsprechend großer homogener Fläche pro Zonobium. Die Flächen beginnen ab einem Quadratkilometer. Diese Gebiete werden überwacht. Die natürliche genetische Vielfalt ist die Grundlage für die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier und Mensch. Überall auf der Welt soll die genetische Grundlage des Überlebens gesichert werden. Entstehung eines sich verknüpfenden Netzwerkes von Zönobien zum Erhalt unserer Biosphäre und der erdspezifischen Biodiversität. In diesen ganzen Gebieten existieren keine künstlichen, technischen Felder und ihre Frequenzen.

Punkt 2: Eine Million autarke Projekte

An den Rändern dieser gekauften Zonobiome werden kleine, autarke Projekte installiert, die mit den dort lebenden Menschen zusammen folgende Maßnahmen im Prinzip der Nachhaltigkeit umsetzen:

          Biologische Samenzucht und deren Verteilung

          Randaufforstung und Erweiterung der Schutzbiome

          Natürliche Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung

          Natürliche Medizinpflanzenzucht und deren Verteilung

 

Punkt 3: Restrukturierung und Aufbau der Böden

Wir behandeln unseren Boden als sei er der letzte Dreck. Nur noch 25 bis 30 cm dick ist die fruchtbare Humusschicht der Erde. Ein verletzlicher, hauchdünner Schleier, belebt von Mikroorganismen und Kleinstlebewesen, welche die Gesundheit der Erde und damit das menschliche Überleben gewährleistet.

Vor 200 Jahren war die Humusschicht durchschnittlich 60 cm tief. Heute ist sie auf ca. 25 cm zurückgegangen. 3 cm dieser Humusschicht verlieren wir alle 20 Jahre. Schon in 300 Jahren kann sich hier niemand mehr ernähren. Und 100 Jahre dauert es bis sich 1 cm gebildet hat. Der Mensch ist wortwörtlich dabei, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Flächendeckende Humifizierung geschädigter Flächen der 9 Zonobiome durch z.B. Neuanpflanzung, Humusproduktionsanlagen u.v.a.m.

Gleichzeitige Angebotserhöhung von Hülsenfrüchten und Leguminosen anstatt der Trinkwasserzerstörenden Nahrung aus der Viehwirtschaft. 1 kg Rindfleisch benötigt 15 cbm Wasser, 1 kg Hülsenfrüchten benötigt 1 cbm Wasser.

Wegfall der durchschnittlichen 176 kg Kunstdünger und 1,9 kg Pestitzide pro Hektar durch Verwendung von Humus und natürlichen Pflanzenschutzmitteln. Aufbau eines eigener Forschungs- und Produktionslabors für rasche Umsetzung des biologisch-dynamischen Landbaues.

Entwicklung einer Weltorganisation, die eine einziges Ziel hat: „Natürliche Humusproduktion ohne Zusätze zum Überleben des Planeten“!

Biologische Samenzucht und deren Verteilung, Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung. Natürliche Medizinpflanzen und deren Verteilung.

In folgenden Ländern ist die Wasserarmutsgrenze schon erreicht oder steht kurz davor, sich dorthin zu entwickeln. Die Humifizierung ist eine unabdingbare Grundlage der Veränderung der Wassersituation und der Biosphärenintegration.

Kuwait, Jordanien, Israel , Ruanda, Somalia, Algerien ,
Kenia, Libyen, Ägypten, Südafrika, Äthiopien,
Iran, Kambodscha, Syrien, Sudan, Irak

 

Punkt 4: Erhalt terrestricher Ökosysteme!

Normalerweise ist Mitteleuropa von Natur aus mit 85 % Wald bedeckt. Den natürlichen Waldlebensarten gehören uns bekannte 30 000 Arten an. Das sind 90 % der „nicht-marinen“ Arten. Der Erhalt der Biodiversität oder der Erhalt natürlichen Umgebungen ist in erster Linie die Erhaltung der Wälder.

Eichen und Auenwälder enthalten mindestens 10 000 Arten. Buchenwälder ca. 7500 Arten und Fichten und Tannenwälder ca. 2000 Arten. Was für Europa gilt, das gilt auch für die anderen Bereiche der Erde! Die Baumbestände und Arten haben nur andere Namen!

Maßnahmen:

        Erhaltung bestehender Wälder

       Verlangsamung und Stopp der Entwaldung

       Regeneration von natürlichen Wäldern

       Einrichtungen von Baumpflanzungen

      Ökolog. Waldnutzung ( Standard FSC od. Naturland)

      Erschließung von Waldflächen

       etc.

Maßnahmen: (regional, national, international)

Kauf oder Erhaltungsmaßnahme aller noch intakten Eichen, Auenwälder und Auennebengebieten.

Systematische Aufforstungsmaßnahmen von Auen und Buchenwälder

Erhöhung der Fortwirtschaftlichen Nutzung mit direktem Endverbraucher

Aufbau einer Produktion natürlicher Häuser im Einklang mit der Erde

Eine geschlossene Produktionskette vom Wald zum Haus und zurück!

 

Punkt 5: Erhalt von Trinkwasser

Die menschliche Gesundheit, die terrestrichen und aquatischen Ökosysteme sowie die Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen sind für die Entwicklung und das Wohlergehen der Erde und der Menschen von lebenswichtiger Bedeutung.

Noch nicht einmal 1 % des Wassers auf dieser Erde ist für den Menschen verfügbar. 1 Milliarde Menschen haben keinen direkten Zugang zu Trinkwasser. Doch das Wasser ist das Verbindungsglied in allen Biomen und Biosphären. Wenn wir das Wasser sauber halten, dann erhöhen sich unsere Chancen.

13 000 Oasen für die Sahara, lokale Pflanzenkläranlagen und Brunnen

Maßnahme :

Man kann in dieser Situation vertreten, den Saharasee unterhalb der Wüste Sahara anzuzapfen und Oasen für die Menschen, Pflanzen und Tiere entstehen zu lassen. Wenn mit Humusanlagen, ohne Chemie und nur mit biologischem Saatgut gearbeitet wird, kann die neue Humifizierung eingeleitet werden.

Humifizierung

    zusätzliche Ernährung

    zusätzliche Klimaverbesserung

   Abschwächung der Welterosion

   Stabilität des Humusgleichgewichts

   Aufforstung

   Entstehung neuer/alter Ökosysteme

Am dringendsten benötigen die Humifizierung Kuwait, Jordanien, Israel , Ruanda, Somalia, Algerien, Kenia, Libyen, Ägypten, Südafrika, Äthiopien, Iran, Kambodscha, Syrien, Sudan und der Irak.

Alle Seen innerhalb terrestrischer Bereiche sind Süßwasserseen. Wie der Baikalsee, der fast 20 % der Weltsüßwasserreserven hält und einer der artenreichsten Seen überhaupt ist. So gibt es unzählige Seen, die eine Basis unvorstellbarer genetischer Informationen sind. Sie müssen erhalten bleiben.

Maßnahme:

Von jedem möglichen See ausgehend, sollen die belastenden Einflüsse auf ihn beendet werden, so dass um diese Seen wieder eine natürliche Welt entstehen kann.

          Renaturierung der Seenlandschaften

          Biologische Fischzucht und deren Verteilung

          Biologische Wasserpflanzenzucht und Verteilung

          Biodiversitätserhalt

          Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung

          Natürliche Medizinpflanzen und deren Verteilung

Z.B.

Bodensee Baiklasee, Biwa See. St. Lucia See, Mono Lake , La Nava, Nestos See, The Broads, Totes Meer, Tengis See, Mar Chiquita, Militscher Teiche, Pantanal, Columbia River, Laguna Fugene, Uluabat Gölü, Jempang See, Laguna de Bay, Larache Feuchtgebiete Marokko, Viktoriasee Kenia, Poyangsee China, Chapala See Mexiko u.v.a.m 

 

Punkt 6: Wiedereingliederung menschlichen Seins in das Konzept der Erde und der Schöpfung

Jeder Mensch, der nicht täglich seine Hände in der Erde hat, sollte 3 Tage im Monat als Waldwirt.- oder Landwirt arbeiten, um überhaupt wieder ein Gefühl für sich und die Erde zu erlangen. Natürliche Wald- und Landwirtschaft als Grundlage menschlichen Seins. Die Wiederherstellung einer natürlichen, ökonomischen und ökologischen Grundlage.

 

Punkt 7: Umsetzung und Zusammenarbeit

Es gibt immer einen Weg, wenn das Ziel klar ist und er der Wahrheit entspricht. Warum wir bis heute in unseren politischen, wirtschaftlichen, religiösen Strukturen und Systeme keine Lösungen für ein Leben im Einklang mit der Erde gefunden haben, ist nicht mehr wichtig.

Der Verstand und die Logik sind nur bedingt zum Leben zu gebrauchen. Sie haben uns erst in dieses Dilemma gebracht. Nur wenn diese dem offenen Herzen folgen und der Seele zuhören, nehmen sie ihren Platz ein und Lösungen entstehen.

Während die Menschheit das Projekt Kitana po umsetzt, werden wir für alle Fragen eine Antwort und für jedes Problem eine Lösung finden.

Die Bedrohung der Erde, der Luft, des Wassers, der Tiere, Pflanzen, der Mikroorganismen und letztendlich des Menschen hat gigantische Ausmaße angenommen. Ohne ein Umdenken und Handeln in der Weltöffentlichkeit sind die Erde und wir nicht zu retten. Ca. 2% der Weltbevölkerung bekommt ca. 50% aller Einkünfte. Jeden Tag sterben Tausende Kinder durch Armut und etwa 40 % der Weltbevölkerung lebt von ca. 2 Euro am Tag.

Das Projekt Kitana po spricht jeden Menschen losgelöst jeder Nation, jeder Konfession und jeder Hautfarbe an. Seien wir mutig und lassen Sie uns alle das Unmögliche tun. Nur so kann es eine Zukunft geben!

Kitana po kann nur die Herzen der Menschen berühren.Der Kern von „Kitana po“ ist das Handeln und dabei “singen”!. Das Ziel von Kitana po ist die biologische, technische, ökonomische und menschliche Bewältigung von Umweltentlastung und Umweltvorsorge durch Ressourcenerhaltung der verschiedenen Ökosysteme.

Einfach, sicher und mit Erfolgsgarantie!

Solange uns das “Menschsein” so schwerfällt, sollten wir zwischenzeitlich die Grundlage unseres Lebens auf dieser Erde bewahren. In dem Wissen, dass wir alle unser Potential als Mensch entwickeln werden.

Diese wenigen Zeilen hier können keine umfassende Situations-, Projektbeschreibung und Vorgehensweise darstellen. Viele werden beim Lesen dieser Zeilen von Kitana po die Umsetzung für unmöglich halten.

Doch allein der menschliche Gedanke, dass es unmöglich erscheint, ist schon eine Form von subtiler Gewalt gegen die Erde und das Kollektiv der Menschheit. Denn nur im Kollektiv der Menschen kann der Einzelne leben.

Ich bin  ein wenig in der Welt herum gekommen und haben noch niemals eine Seele gesehen, die den Inhalt dieses Projektes nicht ganz tief in sich bejaht. Bis heute keine Einzige!

Viele können die Stimme ihrer eigenen Seele, ihre Schöpfung nicht mehr wahrnehmen. Das kann man ändern. Singen Sie einfach mit mir Kitana po. Singen Sie überall Kitana po. Und handeln Sie. Mehr ist nicht zu tun.

Hubert Maria Dietrich

Projekt Kitana Po                         

                                                                                                                                                                         01.01.2001

„Es ist unmenschlich,
eine Entscheidung zu treffen, 
ohne die Schöpfung in sich zu befragen.“

Vorwort

Zu einem Menschsein gehört unausweichlich die Berührung der Schöpfung in sich selbst, der anderen Menschen und nach Millionen von Jahren “Menschheit” auf dieser Erde das Projekt Kitana po. Es stellt sich nicht die Frage, ob dieses Projekt durchgeführt wird.

Weltweit führen anthropogene Einflüsse zu einem Rückgang der biologischen Artenvielfalt in unvorstellbarem Ausmaß. Ein Großteil der Arten ist bereits unwiderruflich ausgestorben. Bei den verbliebenen Arten ist der Verlust an genetischer Vielfalt quantitativ und qualitativ unvorstellbar groß. Jeden Tag verschwinden ca. 150 Arten für immer von der Erde.

Die Biodiversität der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen sind die wichtigsten Grundlagen eines jeden Ökosystems auf dieser Erde. Es existieren so unglaublich viele Lebensformen, dass wir weit davon entfernt sind, alle Arten in ihren spezifischen Bedürfnissen oder gar ihre Bedeutung im Ökosystem zu erkennen, geschweige denn, ihre Beziehungen und Auswirkungen untereinander zu begreifen.

Angesichts dieser sich rasch wandelnden Welt und der daraus resultierenden Probleme wird nur die Erhaltung der Biodiversität, die „Erdkruste mit Ihren Biomen“, das Überleben der Menschen und der Erde ermöglichen.

Kein Mensch kann die Komplexität und Regenerationsfähigkeit von intakten, lebenden Biosystemen nur annähernd wirklich erfassen oder gar verstehen. Die Natur ist unendlich komplex. Wie das Universum selbst. Wir können die Erde bzgl. dieser Entwicklungsstufe der Menschheit erst einmal nur vor uns selbst schützen. Der Kern des Projektes ist die Unantastbarkeit und Erhaltung von mindestens 30 % der natürlichen Landfläche der Erde und 40 % der Fläche der Weltmeere.

Kitana po definiert den ersten Ansatz einer Regulierung bei Erhalt und Förderung von 30 % der terrestrischen Fläche für das „Überlebensangebot natürlicher und genetischer Information“ für Erde und Mensch. Das sind ca. 45 Millionen Quadratkilometer! Das klingt unfassbar viel, aber die Bedeutung ist erst dann erfassbar, wenn man bedenkt, dass jedes Jahr 200 000 Quadratkilometer Wald unwiderruflich abgeholzt werden. Die Fläche der Bundesrepublik Deutschland beträgt ca. 357 000 Quadratkilometer.

Die Gebiete müssen sinnvoll gewählt werden, und zwar zum Äquator immer dichter werdend. Diese Flächen werden einfach in Ruhe gelassen. Dort werden keine Ressourcen mehr abgebaut. Diese Gebiete sollen von der sog. Zivilisation unberührt gelassen werden. Die Regeneration geschieht von alleine.

Das Nahrungsproblem auf dieser Welt ist primär ein Verteilungsproblem, wie so viele Dinge. Wir haben trotzdem noch genug zu essen, wenn wir mit allen Menschen teilen. In den Industrienationen werden über 30 % aller Nahrungsmittel weggeworfen! Wenn wir die alten, gehaltvollen Saaten wieder pflanzen, natürlich vermehren und natürlich wachsen lassen, werden wir mindestens 40 % weniger Nahrungsmittel benötigen Es gibt einfache Wege, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Was ich Ihnen jetzt sage, klingt möglicherweise unglaublich für Sie! Aber es ist ein Schlüssel zum Erfolg. Während das Projekt Kitana po lebt, singen wir alle, so oft es geht, das gleichnamige Lied. Das Lied heißt wie das Projekt: Kitana po.  Kitana po existiert nur!

Das Universum ist Klang. Ein Klang der Schöpfung. Es ist ein Lied aus dem Inneren für das Innere einer freien Menschenseele. Jeder Mensch kann sich an die alte Menschensprache erinnern, in dem er anfängt, dieses Lied zu singen. Jeder kann sich Kitana po und der Schöpfung nur mit dem Herzen nähern. Wenn es immer mehr singen, wird es für immer mehr, immer leichter, es zu verstehen.  Kitana po: “Der Ruf des Lebens nach dem Leben.”

 

Projektbeschreibung

Punkt 1: Schutz von 5 Millionen Quadratmeter pro Zonobium

Es gibt auf der Welt neun Zonobiome. Ein Biom ist eine Lebensraum, der ein homogenes Klima und eine entsprechende Vegetation und Tierwelt hat.

         tropischer Regenwald

          tropisches –subtropisches Regenzeitenklima

          heiße Wüsten

          Hartlaubwaldgebiete

          immergrüne Wälder

          laubwerfende Wälder

          kalte Steppen und Wüsten

          boreales Zonobium

          arktisches Zonobium

Kauf von entsprechend großer homogener Fläche pro Zonobium. Die Flächen beginnen ab einem Quadratkilometer. Diese Gebiete werden überwacht. Die natürliche genetische Vielfalt ist die Grundlage für die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier und Mensch. Überall auf der Welt soll die genetische Grundlage des Überlebens gesichert werden. Entstehung eines sich verknüpfenden Netzwerkes von Zönobien zum Erhalt unserer Biosphäre und der erdspezifischen Biodiversität. In diesen ganzen Gebieten existieren keine künstlichen, technischen Felder und ihre Frequenzen.

Punkt 2: Eine Million autarke Projekte

An den Rändern dieser gekauften Zonobiome werden kleine, autarke Projekte installiert, die mit den dort lebenden Menschen zusammen folgende Maßnahmen im Prinzip der Nachhaltigkeit umsetzen:

          Biologische Samenzucht und deren Verteilung

          Randaufforstung und Erweiterung der Schutzbiome

          Natürliche Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung

          Natürliche Medizinpflanzenzucht und deren Verteilung

 

Punkt 3: Restrukturierung und Aufbau der Böden

Wir behandeln unseren Boden als sei er der letzte Dreck. Nur noch 25 bis 30 cm dick ist die fruchtbare Humusschicht der Erde. Ein verletzlicher, hauchdünner Schleier, belebt von Mikroorganismen und Kleinstlebewesen, welche die Gesundheit der Erde und damit das menschliche Überleben gewährleistet.

Vor 200 Jahren war die Humusschicht durchschnittlich 60 cm tief. Heute ist sie auf ca. 25 cm zurückgegangen. 3 cm dieser Humusschicht verlieren wir alle 20 Jahre. Schon in 300 Jahren kann sich hier niemand mehr ernähren. Und 100 Jahre dauert es bis sich 1 cm gebildet hat. Der Mensch ist wortwörtlich dabei, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Flächendeckende Humifizierung geschädigter Flächen der 9 Zonobiome durch z.B. Neuanpflanzung, Humusproduktionsanlagen u.v.a.m.

Gleichzeitige Angebotserhöhung von Hülsenfrüchten und Leguminosen anstatt der Trinkwasserzerstörenden Nahrung aus der Viehwirtschaft. 1 kg Rindfleisch benötigt 15 cbm Wasser, 1 kg Hülsenfrüchten benötigt 1 cbm Wasser.

Wegfall der durchschnittlichen 176 kg Kunstdünger und 1,9 kg Pestitzide pro Hektar durch Verwendung von Humus und natürlichen Pflanzenschutzmitteln. Aufbau eines eigener Forschungs- und Produktionslabors für rasche Umsetzung des biologisch-dynamischen Landbaues.

Entwicklung einer Weltorganisation, die eine einziges Ziel hat: „Natürliche Humusproduktion ohne Zusätze zum Überleben des Planeten“!

Biologische Samenzucht und deren Verteilung, Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung. Natürliche Medizinpflanzen und deren Verteilung.

In folgenden Ländern ist die Wasserarmutsgrenze schon erreicht oder steht kurz davor, sich dorthin zu entwickeln. Die Humifizierung ist eine unabdingbare Grundlage der Veränderung der Wassersituation und der Biosphärenintegration.

Kuwait, Jordanien, Israel , Ruanda, Somalia, Algerien ,
Kenia, Libyen, Ägypten, Südafrika, Äthiopien,
Iran, Kambodscha, Syrien, Sudan, Irak

 

Punkt 4: Erhalt terrestricher Ökosysteme!

Normalerweise ist Mitteleuropa von Natur aus mit 85 % Wald bedeckt. Den natürlichen Waldlebensarten gehören uns bekannte 30 000 Arten an. Das sind 90 % der „nicht-marinen“ Arten. Der Erhalt der Biodiversität oder der Erhalt natürlichen Umgebungen ist in erster Linie die Erhaltung der Wälder.

Eichen und Auenwälder enthalten mindestens 10 000 Arten. Buchenwälder ca. 7500 Arten und Fichten und Tannenwälder ca. 2000 Arten. Was für Europa gilt, das gilt auch für die anderen Bereiche der Erde! Die Baumbestände und Arten haben nur andere Namen!

Maßnahmen:

        Erhaltung bestehender Wälder

       Verlangsamung und Stopp der Entwaldung

       Regeneration von natürlichen Wäldern

       Einrichtungen von Baumpflanzungen

      Ökolog. Waldnutzung ( Standard FSC od. Naturland)

      Erschließung von Waldflächen

       etc.

Maßnahmen: (regional, national, international)

Kauf oder Erhaltungsmaßnahme aller noch intakten Eichen, Auenwälder und Auennebengebieten.

Systematische Aufforstungsmaßnahmen von Auen und Buchenwälder

Erhöhung der Fortwirtschaftlichen Nutzung mit direktem Endverbraucher

Aufbau einer Produktion natürlicher Häuser im Einklang mit der Erde

Eine geschlossene Produktionskette vom Wald zum Haus und zurück!

 

Punkt 5: Erhalt von Trinkwasser

Die menschliche Gesundheit, die terrestrichen und aquatischen Ökosysteme sowie die Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen sind für die Entwicklung und das Wohlergehen der Erde und der Menschen von lebenswichtiger Bedeutung.

Noch nicht einmal 1 % des Wassers auf dieser Erde ist für den Menschen verfügbar. 1 Milliarde Menschen haben keinen direkten Zugang zu Trinkwasser. Doch das Wasser ist das Verbindungsglied in allen Biomen und Biosphären. Wenn wir das Wasser sauber halten, dann erhöhen sich unsere Chancen.

13 000 Oasen für die Sahara, lokale Pflanzenkläranlagen und Brunnen

Maßnahme :

Man kann in dieser Situation vertreten, den Saharasee unterhalb der Wüste Sahara anzuzapfen und Oasen für die Menschen, Pflanzen und Tiere entstehen zu lassen. Wenn mit Humusanlagen, ohne Chemie und nur mit biologischem Saatgut gearbeitet wird, kann die neue Humifizierung eingeleitet werden.

Humifizierung

    zusätzliche Ernährung

    zusätzliche Klimaverbesserung

   Abschwächung der Welterosion

   Stabilität des Humusgleichgewichts

   Aufforstung

   Entstehung neuer/alter Ökosysteme

Am dringendsten benötigen die Humifizierung Kuwait, Jordanien, Israel , Ruanda, Somalia, Algerien, Kenia, Libyen, Ägypten, Südafrika, Äthiopien, Iran, Kambodscha, Syrien, Sudan und der Irak.

Alle Seen innerhalb terrestrischer Bereiche sind Süßwasserseen. Wie der Baikalsee, der fast 20 % der Weltsüßwasserreserven hält und einer der artenreichsten Seen überhaupt ist. So gibt es unzählige Seen, die eine Basis unvorstellbarer genetischer Informationen sind. Sie müssen erhalten bleiben.

Maßnahme:

Von jedem möglichen See ausgehend, sollen die belastenden Einflüsse auf ihn beendet werden, so dass um diese Seen wieder eine natürliche Welt entstehen kann.

          Renaturierung der Seenlandschaften

          Biologische Fischzucht und deren Verteilung

          Biologische Wasserpflanzenzucht und Verteilung

          Biodiversitätserhalt

          Nutzpflanzenzucht und deren Verteilung

          Natürliche Medizinpflanzen und deren Verteilung

Z.B.

Bodensee Baiklasee, Biwa See. St. Lucia See, Mono Lake , La Nava, Nestos See, The Broads, Totes Meer, Tengis See, Mar Chiquita, Militscher Teiche, Pantanal, Columbia River, Laguna Fugene, Uluabat Gölü, Jempang See, Laguna de Bay, Larache Feuchtgebiete Marokko, Viktoriasee Kenia, Poyangsee China, Chapala See Mexiko u.v.a.m 

 

Punkt 6: Wiedereingliederung menschlichen Seins in das Konzept der Erde und der Schöpfung

Jeder Mensch, der nicht täglich seine Hände in der Erde hat, sollte 3 Tage im Monat als Waldwirt.- oder Landwirt arbeiten, um überhaupt wieder ein Gefühl für sich und die Erde zu erlangen. Natürliche Wald- und Landwirtschaft als Grundlage menschlichen Seins. Die Wiederherstellung einer natürlichen, ökonomischen und ökologischen Grundlage.

 

Punkt 7: Umsetzung und Zusammenarbeit

Es gibt immer einen Weg, wenn das Ziel klar ist und er der Wahrheit entspricht. Warum wir bis heute in unseren politischen, wirtschaftlichen, religiösen Strukturen und Systeme keine Lösungen für ein Leben im Einklang mit der Erde gefunden haben, ist nicht mehr wichtig.

Der Verstand und die Logik sind nur bedingt zum Leben zu gebrauchen. Sie haben uns erst in dieses Dilemma gebracht. Nur wenn diese dem offenen Herzen folgen und der Seele zuhören, nehmen sie ihren Platz ein und Lösungen entstehen.

Während die Menschheit das Projekt Kitana po umsetzt, werden wir für alle Fragen eine Antwort und für jedes Problem eine Lösung finden.

Die Bedrohung der Erde, der Luft, des Wassers, der Tiere, Pflanzen, der Mikroorganismen und letztendlich des Menschen hat gigantische Ausmaße angenommen. Ohne ein Umdenken und Handeln in der Weltöffentlichkeit sind die Erde und wir nicht zu retten. Ca. 2% der Weltbevölkerung bekommt ca. 50% aller Einkünfte. Jeden Tag sterben Tausende Kinder durch Armut und etwa 40 % der Weltbevölkerung lebt von ca. 2 Euro am Tag.

Das Projekt Kitana po spricht jeden Menschen losgelöst jeder Nation, jeder Konfession und jeder Hautfarbe an. Seien wir mutig und lassen Sie uns alle das Unmögliche tun. Nur so kann es eine Zukunft geben!

Kitana po kann nur die Herzen der Menschen berühren.Der Kern von „Kitana po“ ist das Handeln und dabei “singen”!. Das Ziel von Kitana po ist die biologische, technische, ökonomische und menschliche Bewältigung von Umweltentlastung und Umweltvorsorge durch Ressourcenerhaltung der verschiedenen Ökosysteme.

Einfach, sicher und mit Erfolgsgarantie!

Solange uns das “Menschsein” so schwerfällt, sollten wir zwischenzeitlich die Grundlage unseres Lebens auf dieser Erde bewahren. In dem Wissen, dass wir alle unser Potential als Mensch entwickeln werden.

Diese wenigen Zeilen hier können keine umfassende Situations-, Projektbeschreibung und Vorgehensweise darstellen. Viele werden beim Lesen dieser Zeilen von Kitana po die Umsetzung für unmöglich halten.

Doch allein der menschliche Gedanke, dass es unmöglich erscheint, ist schon eine Form von subtiler Gewalt gegen die Erde und das Kollektiv der Menschheit. Denn nur im Kollektiv der Menschen kann der Einzelne leben.

Ich bin  ein wenig in der Welt herum gekommen und haben noch niemals eine Seele gesehen, die den Inhalt dieses Projektes nicht ganz tief in sich bejaht. Bis heute keine Einzige!

Viele können die Stimme ihrer eigenen Seele, ihre Schöpfung nicht mehr wahrnehmen. Das kann man ändern. Singen Sie einfach mit mir Kitana po. Singen Sie überall Kitana po. Und handeln Sie. Mehr ist nicht zu tun.

Hubert Maria Dietrich